Footjob kommt aus dem Englischen und beschreibt (meistens) das Stimulieren des männlichen Glieds mit den Füssen. In der Regel ist es die Frau, die ihre Füße für die sexuelle Erregung nutzt. Wird der ganze Fuß zur Stimulierung des männlichen Glieds genutzt, spricht man von Footjob. Benutzt die Frau nur ihre Zehen, wird spezifiziert und man redet von Toejob. Lässt die Frau dabei ihre Schuhe an (wie es Schuhfetischisten oft wünschen) spricht man von einem Shoejob.
Die Vorliebe für Footjobs muss nicht zwingend Teil eines Fußfetischs sein. Auch Nicht-Fußfetischisten genießen gerne einen Footjob. Ein solcher kann bereits anfangen, wenn die Frau unter dem Tisch im Restaurant mit ihrem Fuß am Bein des Mannes hochfährt und sanft Stimuliert. Dies ist bei dominanten Frauen recht beliebt, die ihrem Bottom so zeigen, dass sie immer und jeder Zeit über sie verfügen können.
Footjob mit Happy End
Beim Finale des Footjobs gibt es unterschiedliche Vorlieben. Sowohl der Mann, als auch die Frau mag es durchaus unterschiedlich. Manche erregt es zusätzlich Sperma auf den Füßen der Frau zu sehen, andere widert es an. Wohin der Mann sich letztendlich erleichtert, ist somit von persönlichen Vorlieben abhängig. Manche erregt es zusätzlich, wenn die Füße in Nylons verhüllt sind und letztlich auch das Sperma auf den Nylons landet.
Wesentlich seltener findet eine andere Form des Footjobs statt. Dabei werden einzelne Zehen oder auch der gesamte Fuß in Körperöffnungen eingeführt. Für manche ist ein Zeh, eingeführt in den After, ein besonderes erotisches Erlebnis. Ebenso selten finden sich bei den Damen Liebhaberinnen von Füßen in ihrer Vagina. Beliebter ist hier die Massage des Kitzlers mit dem Fuß. Dies passiert auch gerne gegenseitig, da hier beide Partnerinnen bequem liegen und sich trotzdem stimulieren können.
Sind die Füße gepflegt und sauber, bestehen keine größeren Gefahren beim Spiel mit den Füßen. Es sollte nur auf kurz geschnittene Nägel geachtet werden, damit diese keine Verletzungen verursachen.