Der Sklavenkäfig besteht meistens aus Metallstäben und ist grade groß genug, um den Bottom darin einzusperren. Anders als bei der Sklavenbox, ist der Sklavenkäfig durchsichtig. Je nach Größe des Sklavenkäfigs, ist es dem Bottom nicht mehr möglich, seine einmal eingenommene Position zu ändern. Dabei kommt es ganz auf die Bauart des Sklavenkäfigs an, welche Position der Bottom annehmen kann, bzw. muss. Von hockend über stehend oder auf allen Vieren bis hin zu liegend ist alles denkbar und möglich.
Bei so manchem Sklavenkäfig besteht auch die Möglichkeit, diverse Toys im Käfig selber anzubringen. Beliebte Toys sind hierfür Fesseln, Dildos und Plugs. Einige Bauarten ermöglichen sogar das Hochziehen und befestigen unter der Decke. Ebenfalls von der Bauart hängen mögliche Benutzungen des Bottoms ab. Bei den meisten Käfigen ist es dem Top möglich von Außen einzugreifen oder den Eingesperrten zu benutzen. Entweder sind dafür die Abstände zwischen den Gitterstäben entsprechend groß gehalten oder der Käfig ist mit speziellen Eingriffsöffnungen ausgestattet.
Der Sklavenkäfig dient zur Erniedrigung des Bottoms und zur Festigung der Dominanz des Tops. Ist der Bottom einmal im Käfig eingesperrt, stehen dem Top diverse Möglichkeiten zur Verfügung seinen Bottom zu malträtieren. Durch die stark eingeschränke Bewegungsfähigkeit, ist das Einsperren des Bottoms in einen Sklavenkäfig immer als Strafe anzusehen.